Biodynamische Craniosacralarbeit

„Ins Fließen kommen“

Die Biodynamische Craniosacralarbeit geht davon aus, dass der Körper eine grundlegende Fähigkeit zur Selbstregulation besitzt.  Hintergrundmodell ist unter anderem die Embryologie, Neuro-Biologie und Neuro-Psychologie. 

Die Annahme, dass unser Gehirn bis ins hohe Alter die Fähigkeit hat, sich neu zu organisieren, eine Plastizität besitzt, macht sie zu einer effektiven Methode des 21. Jahrhunderts.

Die Biodynamik arbeitet  mit wenigen mechanischen Techniken und erforscht eher durch feinstes Ertasten und Erspüren die Bewegung der verschiedenen Körperwasser. Das ist als feines wellenartiges Pulsieren zu fühlen. Die Flüssigkeiten werden als Informationsspeicher gesehen und ermöglichen den Zugang zu unserer Urmatrix , der Blaupause für unseren Körper, der ständig bestrebt ist ein Gleichgewicht herzustellen.

Durch subtile achtsame Berührung werden diese feinsten Mikrobewegungen  der verschiedenen Flüssigkeitspulse im Körperenergiesystem bewusst gemacht. Das unterstützt unser System wieder in eine Expansion zu kommen und Zugang zur innewohnenden Zellintelligenz unseres Körpers zu bekommen. Tiefenentspannt ist unser Körper bereit seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die Behandlung erfolgt bekleidet auf einer Liege, empathische Berührung richtet sich an der Mittellinie zwischen dem Schädel= Cranium- und dem Kreuzbein = Sacrum – des Klienten aus. Als Behandlerin stimme ich mich auf die Primäre Atmung ein, die Lungenatmung wird als sekundäre Atmung bezeichnet, und es entsteht eine innere Welle, die dem Körpersystem erlaubt, sich neu zu programmieren.